Über Besenreiser: Effektive Behandlungsmethoden wie Verödung & Laser, sowie Tipps zur Vorbeugung. Für gesunde und schöne Beine!

🔍 Was sind Besenreiser?

Besenreiser sind kleine, erweiterte oberflächliche Venen, die vor allem an Oberschenkeln, Waden und Knöcheln sichtbar werden. Sie zählen zu den Besenreiser-Varizen und treten meist schmerzlos auf – können aber auf eine chronisch-venöse Insuffizienz hindeuten.

💉 Besenreiser entfernen – Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es

Wenn Sie Ihre Besenreiser entfernen lassen möchten, stehen Ihnen heute schonende und effektive Methoden zur Verfügung:

✅ 1. Sklerotherapie (Verödung von Besenreisern)

Sklerotherapie

Eine bewährte Methode, bei der ein Verödungsmittel direkt in die betroffenen Venen gespritzt wird. Der Körper baut die verschlossenen Gefässe selbst ab.

✅ 2. Laserbehandlung gegen Besenreiser

Mittels hochpräzisem Gefässlaser werden die erweiterten Äderchen verschlossen – ideal für oberflächliche Besenreiser im Gesicht oder an den Beinen.

✅ 3. Mikrosklerotherapie

Die Kombination aus feiner Kanüle und Verödungsmittel – besonders für sehr feine, netzartige Besenreiser geeignet.

💡 Hinweis: Die beste Methode zum Besenreiser entfernen hängt von der individuellen Situation ab – eine Fachberatung beim Phlebologen  ist empfehlenswert.

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🦵 Wie lassen sich Besenreiser vorbeugen?

Auch wenn eine gewisse genetische Veranlagung besteht – Sie können viel dafür tun, dass Besenreiser gar nicht erst entstehen:

• 🏃‍♀️ Bewegung im Alltag: Spazieren, Radfahren, Schwimmen

• 🧊 Wechselduschen zur Stärkung der Gefässwände

• 🪑 Beine hochlagern bei langem Sitzen

• 🧦 Kompressionsstrümpfe bei stehenden Tätigkeiten oder Reisen

• 🥗 Gesunde Ernährung 

• ⚖️ Übergewicht vermeiden

✅ Fazit: Besenreiser entfernen und vorbeugen – für schöne, gesunde Beine

Besenreiser sind zwar meist harmlos, können aber das ästhetische Wohlbefinden beeinträchtigen. Wer sie entfernen lassen möchte, findet mit Sklerotherapie oder Laserbehandlung moderne und wirksame Methoden. Noch besser: Mit der richtigen Vorsorge können Sie sie oft ganz vermeiden.